Fern – Nah Brillen-Rettung

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Wenn Sie eine Fernbrille benutzen

Es gibt mehrere Behandlungsmöglichkeiten für Menschen, die ihre Abhängigkeit von Brillen oder Kontaktlinsen zur Korrektur ihrer Fernsicht verringern möchten. Einige der häufigsten Optionen sind:

LASIK-Operation: LASIK (Laser-Assisted In Situ Keratomileusis) ist eine Art der refraktiven Chirurgie, bei der die Hornhaut des Auges mit einem Laser neu geformt wird. Dieser Eingriff wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt, und die meisten Patienten können ihre normalen Aktivitäten innerhalb weniger Tage wieder aufnehmen.

PRK-Chirurgie: PRK (Photorefraktive Keratektomie) ist eine weitere Art der refraktiven Chirurgie, bei der die Hornhaut mit einem Laser neu geformt wird. Die PRK unterscheidet sich von der LASIK dadurch, dass die äußere Schicht der Hornhaut entfernt wird, bevor der Laser eingesetzt wird. Die Erholungszeit ist länger als bei der LASIK, aber es können ähnliche Ergebnisse erzielt werden.

Implantierbare Kontaktlinsen: Bei diesen auch als phakische IOL (Intraokularlinsen) bezeichneten Linsen handelt es sich um chirurgisch implantierte Linsen, die in das Auge eingesetzt werden, um Brechungsfehler zu korrigieren. Diese Option wird in der Regel für Menschen mit mittlerer bis starker Kurzsichtigkeit oder dünner Hornhaut empfohlen.

Orthokeratologie: Bei dieser Methode, die auch als Ortho-K oder Hornhautumformung bekannt ist, werden über Nacht spezielle Kontaktlinsen getragen, um die Hornhaut vorübergehend umzuformen. Dies kann tagsüber für klares Sehen sorgen, ohne dass eine Brille oder Kontaktlinsen erforderlich sind.

Refraktiver Linsenaustausch: Hierbei handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem die natürliche Linse des Auges durch eine Kunstlinse ersetzt wird, um Brechungsfehler zu korrigieren. Es handelt sich dabei um einen invasiveren Eingriff, der in der Regel für Menschen mit einem hohen Grad an Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit empfohlen wird.

Wie wichtig es ist, eine Brille oder Kontaktlinsen loszuwerden, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Manche Menschen empfinden Brillen oder Kontaktlinsen als lästig oder behindern sie bei bestimmten Aktivitäten, während andere aufgrund medizinischer oder körperlicher Beschwerden Schwierigkeiten haben, sie zu tragen. Letztendlich sollte die Entscheidung, sich einer Sehkorrektur zu unterziehen, nach einer gründlichen Beratung durch einen Augenarzt oder Chirurgen getroffen werden, wobei die individuellen Präferenzen, die Krankengeschichte und andere relevante Faktoren berücksichtigt werden sollten.

Wenn Sie eine Nahbrille verwenden

Alterssichtigkeit (Presbyopie) ist eine Alterserscheinung, die in der Regel um das 40. Lebensjahr herum einsetzt und bei der die Linse des Auges ihre Flexibilität verliert, was das Scharfstellen auf nahe Objekte erschwert. Dies führt dazu, dass eine Lese- oder Bifokalbrille benötigt wird.

Es gibt verschiedene chirurgische Lösungen, um die Alterssichtigkeit zu behandeln und den Bedarf an einer Lesebrille zu verringern. Einige davon sind:

Monovisions-LASIK: Dabei wird ein Auge für die Ferne und das andere Auge für die Nähe korrigiert. Das Gehirn lernt dann, das für die jeweilige Aufgabe geeignete Auge zu benutzen, wodurch der Bedarf an einer Lesebrille verringert wird.

Multifokale Intraokularlinsen (IOLs): Hierbei handelt es sich um künstliche Linsen, die während der Kataraktoperation oder als eigenständiges Verfahren implantiert werden können. Sie bieten mehr als einen Brennpunkt und ermöglichen klares Sehen in verschiedenen Entfernungen.

Presbyopischer Linsenaustausch (PRELEX): Dabei wird die natürliche Linse des Auges entfernt und durch eine multifokale IOL ersetzt, ähnlich wie bei der Kataraktoperation.

Refraktiver Linsenaustausch (RLE): Dieses Verfahren ähnelt dem PRELEX-Verfahren, wird aber in der Regel bei Patienten mit hoher Sehschärfe oder dünner Hornhaut eingesetzt.

Auch wenn diese Verfahren die Notwendigkeit einer Lesebrille wirksam verringern können, ist es wichtig, daran zu denken, dass sie alle potenzielle Risiken und Nebenwirkungen haben. Es ist wichtig, diese Optionen mit einem Augenarzt zu besprechen und die Risiken und Vorteile abzuwägen, bevor man eine Entscheidung trifft.

Allograft Corneal Inlay (Allotex): ist der Markenname für das Allograft Corneal Inlay, eine chirurgische Behandlung der Alterssichtigkeit, bei der eine dünne Membran in die Hornhaut des Auges eingesetzt wird, um die Nahsicht zu verbessern. Einige Vorteile des Allotex-Allograft-Hornhautinlays bei Alterssichtigkeit sind

Minimales chirurgisches Risiko: Bei dem Verfahren wird ein kleines Gerät in die Hornhaut implantiert, so dass es sich um einen minimalinvasiven Eingriff mit minimalen chirurgischen Risiken handelt.

Schnelle Erholungszeit: Die Erholungszeit für das Allotex-Allograft-Hornhautinlay ist in der Regel kurz, und die meisten Patienten können innerhalb weniger Tage nach dem Eingriff wieder ihren normalen Tätigkeiten nachgehen.

Verbesserte Nahsicht: Das Allotex-Allograft-Hornhautinlay verbessert das Sehen in der Nähe, indem es die Schärfentiefe erhöht, wodurch das Auge Objekte klarer erkennen kann.

Keine Beeinträchtigung der Fernsicht: Das Gerät beeinträchtigt die Fernsicht nicht, so dass die Patienten auch in der Ferne weiterhin klar sehen können.

Lang anhaltende Ergebnisse: Das Allotex-Allograft-Hornhaut-Inlay liefert lang anhaltende Ergebnisse, und die meisten Patienten erleben noch viele Jahre nach dem Eingriff eine Verbesserung der Nahsicht.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass alle chirurgischen Eingriffe gewisse Risiken mit sich bringen und dass die Wirksamkeit des Allotex-Allograft-Hornhautinlays von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Die Patienten sollten sich von einem Augenarzt beraten lassen, um festzustellen, ob dieses Verfahren für sie geeignet ist.

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